MITsprache
(Auswahl)
Mitwirkende an der Doku-Serie “HipHop Made In Germany” für NDR/ARD
Gästin im Podcast “Wieso weshalb warum?” des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums
Referentin bei der Vortragsreihe “HipHop meets Sociology” an der Uni Köln
Mitwirkende an der Doku-Serie “FLAESH - Tattookultur in Deutschland” für die ARD
Mitwirkende im Podcast “Queerer Deutschrap” vom BR/ARD Kultur
Gastgeberin der Konzert-Reihe “Queers In Concert” im Berliner SchwuZ
Gästin im Podcast “Willkommen im Club” zum Thema “Wie queerfeindlich ist Deutschrap” des BR
Speakerin beim Gleichstellungstag “zusammen:wachsen” der Bundesstiftung Gleichstellung
Diskographie
2023 Sukini - “Da haben wir den Salat” 2013 Sookee - “Parole Brückenbau” (EP)
2021 Sukini - “Schmetterlingskacke” 2011 Sookee - “Bitches Butches Dykes & Divas”
2017 Sookee - “Mortem & MakeUp” 2010 Deine Elstern - “Deine Elstern” (EP)
2014 Sookee - “Lila Samt” 2010 Sookee - “Quing”
2014 Sookee - “Viel gemeinsam” (EP) 2006 Sookee - “Kopf Herz Arsch”
Videographie
(Auswahl)
Bibliographie
Beiträge:
Sookee (2023): “Sexism sells so does feminism - Paradoxe Marketingstrategien der Rap-Industrie. Ein Statement” in: Nazli Hodaie, Gabriele Hofmann, Eva Kimminich, Rosa Reitsamer, Daniel Rellstab (Hg.): (Deutsch-)Rap und Gewalt - Ambivalenzen und Brüche, Beltz Juventa, S. 277-285.
Sookee (2021): „Partyzipation - Wir können es uns richtig schön machen“ in: Sookee, Gazal: „Awesome HipHop Humans - Queer Fem Rap im deutschsprachigen Raum“, Ventil Verlag, S. 232-250.
Sookee (2021): „QUING Revisited - Keine Kapitulation, aber eine Rekapitulation“ in: Heidi Süß (Hg): „Rap & Geschlecht - Inszenierungen von Geschlecht in Deutschlands beliebtester Musikkultur“, Beltz Juventa, S. 222-238.
Sookee (2020): „Deutschrap und die feministische Trickkiste“ in: Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*arebit in NRW e.V. (Hg): „Betrifft Mädchen - Geschlechter*gerecht-sprechen kein Leitfaden_“, Beltz Juventa, S. 84-86.
Sookee (2020): „Awesome Hip-Hop-Humans - Eine feministische und queere Hip-Hop-Szene setzt sich in Bewegung. Die Revolution frisst ihre Kinder auch im Hip-Hop“ in: Michael Ahlers, Lorenz Grünewald-Schukalla, Anita Jóri, Holger Schwetter (Hg.) Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung „Musik und Empowerment“, Springer VS, S. 149-161.
Sookee (2020): „Verrückt. Sexy. Selbstbewusst. - Von Sexismus, Produktivitätszwängen und Borderline“ in: Sandra Strauß und Scharwel (Hg.): „Nicht gesellschaftsfähig - Alltag mit psychischen Belastungen“, Glücklicher Montag, S. 194-199.
Sookee (2018) „Wer bestimmt, was Hip-Hop ist? Arbeiten an den Tranformationen einer Kultur“, in: Das Argument - Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften, Ausgabe 327 „Hip-Hop - Zwischen Befreiungsverlangen, Repressionslust und Geschäft“, S. 390-394.
Sookee (2016): „Wie klingt gesellschaftliche Veränderung?“ in: Art Creates Water (Hg.) „Millerntor Gallery #6“, Gudberg Nerger, S. 40-43.
Sookee (2016): „Es Heißt nicht: ‚Fick deine Mutter‘, sondern ‚Grüß deine Mutter‘ - Heterosexistische Kackscheiße im Rap erkennen und unterlaufen“ in: Fiona Sarah Schmitt, Torsten Nagel, Jonas Engelmann (Hg.): „Play Gender - Linke Praxis, Feminismus, Kulturarbeit“, Ventil Verlag, S. 124-128.
Sookee (2016) „Das SO36 ist kein Mythos“ in: Sub Opus 36 e.V. (Hg.) „SO36 - 1978 bis heute“, Ventil Verlag, S. 365.
Sookee / Anna Groß (2014): „This Is How We Purpleize HipHop“ in: Y. Franke, K. Mozygemba, K. Pöge, B. Ritter, D. Venohr (Hg.): „Feminismen heute - Positionen in Theorie und Praxis“, transcript Verlag, S. 365-371.
Nora Hantzsch (2009): „‚Schwule Rapper, es wird Zeit, dass wir Tacheles sprechen…‘ - Homophobie in der deutschen Rap-Szene“ in: Dunja Brill, Gabriele Jähnert im Auftrag des Zentrums für transdiszipliniere Geschlechterstudien (Hg.): „Bulletin Texte 36: Diskurs_Feld Queer: Interdependenzen, Normierungen und (Sub)kultur“, S. 65-82.
Nora Hantzsch (2008): „‚Opfer des Frauenhandels‘. Stereotypisierung der vom Menschenhandel in die sogenannte Zwangsprositution betroffenen Frauen“ in: Zentrum für transdiszipliniere Geschlechterstudien (Hg.): „Bulletin Texte 35: Der involvierte Blick - Zwangsprostitution und ihre Repräsentation“, S. 7-20.
Sookee (2007) „Sookee ist Quing“ in: Anjela Schischmanjan, Michaela Wünsch (Hg.): „female hiphop - Realness, Roots und Rap Models“, Ventil Verlag, S. 33-40.
Geschichten:
Sukini (2023): “Die Hängematte” in: Anna Taube (Hg): “Bunt! Geschichten vom Verschiedensein und Zusammenhalten”, Penguin Junior, S. 89-98.
Sukini (2021): „Wenn Peach programmiert“ in: Katharin Bischoff,Kerstin Follenius: „Held:innen - somewhat alarming“, DasBuchprojekt, S. 36-43.
Sookee (2016): „Weil Liebe knallt und das Glück zu weit ist“, Edition Oettinger 34.
Herausgeberinnenschaft:Sookee, Gazal (2021): „Awesome HipHop Humans - Queer Fem Rap im deutschsprachigen Raum“, Ventil Verlag.
Online-Artikel:
Sookee (2021): Sookee zu #DeutschRapMeToo: „Die sexistische Rap-Party ist vorbei“ auf: editionf.com
Sookee (2021): „Rapperin Sookee: Kein Pionierhalstuch aber Baggypants“ auf: mdr.de
https://www.mdr.de/themen/dnadesostens/neues/dna-des-ostens-sookee-rapperin-ostdeutsch100.htmlSookee (2020): „Keine Zeit für Ost-West-Verhältnisse“ auf: digitales-deutsches-frauenarchiv.de
https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/angebote/dossiers/30-jahre-geteilter-feminismus/keine-zeit-fuer-ost-west-verhaeltnisseSookee (2012): „Hip-Hop kann sensibel machen“ auf: bpb.de
https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/kulturelle-bildung/125331/hip-hop-kann-sensibel-machenGespräche mit und Portraits über Sookee:
Sookee (2021): „Alle möglichen Formen von Queerness können im HipHop Raum bekommen“, in: Bayern 2 (Hg.): „Bayern 2 debattiert - Reden über unsere Gesellschaft“, S. 68-73.
Sookee (2021): „Weit voraus“ in: Sam (Hg.): „Boys Club Only - Experiences In The Cis Male Music Scene“, A Zine Project, S. 64-65
Luise F. Pusch & Sookee (2021): „Feminismus und Sprache - Ein Gespräch“, Querverlag.
Sookee & Denice Bourbon (2020): „HipHop-Quing trifft Showdiva. Ein Austausch über Femme-Begehren und -Ermächtigung“ in: Sabine Fuchs (Hg.): „Femme / Butch - Dynamiken von Gender und Begehren“, Querverlag, S. 224-236.
Jan Wehn, Davide Bortot (2019): „Könnt ihr uns hören? Eine Oral History des deutschen Rap“, Ullstein Fünf.
Martha Röckel (2019): „Sookee“ in: Juliane Streich (Hg.): „These Girls - Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte“, Ventil Verlag, S. 281-283.
Jürgen Manemann, Eike Brock (2018): Philosophie des HipHop - Performen, was an der Zeit, transcript Verlag.